Wir machen unseren Job.
Diese Regierung nicht !!!

insbesondere unser Gesundheitsminister hat seinen Beruf verfehlt.

Diese Regierung fährt unser Gesundheits-Systhem an die Wand.
Die Anregungen und Ratschläge der Fachleute aus allen Bereichen (Wirtschaft, Pharmazie und Medizin) werden von der Regierung, insbesondere vom Gesundheitsminister, in den Wind geschlagen.

Trotz der Proteste und weiteren Apothekenschließungen im ganzen Land ist kein Einlenken in Sicht.
Wir wollen einfach nur unseren Job gut machen können. Dazu brauchen wir wirtschaftliche Stabilität und weniger bürokratische Hürden.

Damit Arzneimittel-Versorgung
auch in Zukunft funktioniert:

Das sind die Vorschläge der ABDA (Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände) zur langfristigen Sicherung des Versorgungs-Netzes.

Alle Pläne zu 
Scheinapotheken ohne Apotheker, ohne Rezepturen und ohne Notdienste 
müssen restlos gestrichen werden.

➦ Auch die Landbevölkerung braucht Voll-Versorger !

Es gab seit 10 Jahren keine Erhöhung des festen Aufschlags in der gesetzlich festgelegten Preis
berechnung rezeptpflichtiger Medikamente. Dieser ist die wirtschaftliche Grundlage aller Apotheken und damit auch die Basis der Angestellten-Gehälter.
Das Fixum muss grundsätzlich erhöht werden und automatisch an die jährliche Kosten-
entwicklung angepasst werden (z.B. an Hand des Verbraucher-Preis-Index oder der Inflationsrate).
Die Zuzahlung durch 
den Patienten muss davon unberührt bleiben.

Wir brauchen mehr Geld – nicht für das neue Auto des Chefs – sondern damit die Gehälter für Apotheken-Mitarbeiter*innen auch langfristrig konkurrenzfähig zu anderen Brachen bleiben.
Wir haben schon jetzt einen Fachkräfte-Mangel in allen Bereichen des Gesundheits-Systhems.
Mitarbeiter-Zeit ist schon jetzt der limitierende Faktor für gute Versorgung.
Arbeitszeiten bis Abends, auch am Sa, 10 Stunden-Tage, Feiertags- und Nachtdienste müssen vernüftig honoriert werden können, sonst macht es irgendwann keiner mehr.

➦ Damit die Arbeit in der Apotheke auch für unsere Mitarbeiter*innen attraktiv bleibt.

Ist ein bestimmtes Arzneimittel nicht lieferbar, geht die Suche los. Schließlich braucht der Patient eine Therapie und auch zeitnah. Gibt es das selbe von einer anderen Firma? in einer anderen Packungsgröße? in einer anderen Stärke? alles nein: Vielleicht kann man einen anderen Wirkstoff verwenden? Klären was in Frage kommt und verfügbar ist und ob es sich mit der Dauermedikation des Patienten verträgt. Telefonat mit der Praxis, ggf. neues Rezept besorgen. Ist nichts der Gleichen möglich: Dann bleibt noch der Einzelimport nach vorheriger Genehmigung durch die Krankenkasse: Antrag bei der Kasse; Dokumentation der Genehmigung; extra Bestellung; extra Wareneingang; extra Buchung in der FiBu; Telefonat mit dem Patienten, dass es endlich da ist und dann zusätzlicher Patienten-Kontakt in der Apotheke oder gleich per Botendienst ausliefern.

Solchen Zusatz-Aufwand kann sich auf Dauer keine Apotheke leisten.
die 0,50€ , die wir seit August gemäß des ALBVVG dafür bekommen, sind nur ein Tropfen auf den heißen Stein.

Für den Mehraufwand bei der Bewältigung von Lieferengpässen muss ein 
angemessener finanzieller Ausgleich („Engpass-Ausgleich“) geschaffen werden.

➦ Das sichert die Versorgung auch bei schlechter Verfügbarkeit.

Alle Apotheken müssen der ApoBtrO (Apotheken-Betriebs-Ordnung) entsprechen. Diese enthält Vorgaben zu den Betriebsräumen, wie zB. Mindestgrößen für alle Räume, erlaubte Maximal-Tempertur und diverse Dokumentationspflichten. Auch ein Qualitäts-Management-Systhem, dass alle Arbeits-Prozesse der Apotheke abbildet, ist vorgeschrieben.
Die Einhaltung der Vorgaben wird im Auftrag der Gesundheitsämter von den Pharmazieräten duch Besuche vor Ort überprüft.
Die ApoBtrO ist als Regelwerk völlig ausreichend um eine hochwertige Versorgung der Bevölkerung durch die Apotheken zu gewährleisten.

➦ Zusätzliche Papiertiger wie die Präqualifizierung und ausufernde Dokumentations-Pflichten, die nur bereits gewährleistete Qualitäts-Ansprüche erneut prüfen, müssen abgeschaft werden, damit wir wieder mehr Zeit für unsere Patienten haben.

Apotheken sollten auch weiterhin nicht vorrätige Medikamente durch wirkstoffgleiche 
Alternativen ersetzen dürfen; bei Lieferengpässen auch durch therapeutisch-gleichwertige 
andere Arzneimittel – ohne dass der Patient ein neues Rezept besorgen muss.

➦ Das entlastet Apotheken, Arztpraxen und Patient*innen

Sogenannte Retaxationen, also verweigerte Zahlungen der Krankenkassen
an die Apotheken, trotz erbrachter Leistung, darf es nicht mehr geben!

➦ Das ist nur fair!

Wir beraten Sie kompetent und persönlich in allen Lebenslagen. Von A wie Asthmaspray bis Z wie Zuckermessen.

In der Ost Apotheke Dachau stehen Sie im Mittelpunkt! Denn es reicht nicht, eine Erkrankung isoliert zu sehen. Man muss den Menschen als Ganzes betrachten. Deshalb versorgen wir Sie nicht nur mit den richtigen Arzneimitteln, wir achten auch immer auf das Zusammenspiel der gesamten Medikation.

Neben klassischen Arzneimitteln verfügen wir auch über ein breites Sortiment aus verschiedenen alternativmedizinischen Bereichen wie Homöopathie, Spagyrik und anthroposophische Medizin. Unser Lager umfasst über 5000 verschiedene Artikel, so dass wir fast allen Wünschen gerecht werden können. Und sollten wir doch einmal das von Ihnen benötigte Präparat nicht da haben, können wir es in der Regel innerhalb weniger Stunden über unseren Großhandel besorgen. Auf Wunsch liefern wir auch direkt zu Ihnen nach Hause. Kompetente, persönliche Beratung sind unser Credo.

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